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in dieser Ausgabe von „Eberhard-Schöck-Stiftung aktuell“ wollen wir mit Ihnen auf das erste Halbjahr zurückblicken. Endlich konnten wir wieder unsere Partner vor Ort besuchen, die nächsten Aufenthalte und Schulungen planen und uns gegenseitig mit persönlichen Begegnungen bereichern. Wenn auch die überbrückenden digitalen Möglichkeiten ihren Zweck zunächst erfüllen, können sie ein Treffen von Angesicht zu Angesicht nicht ersetzen. So waren wir froh, auch unsere Preisträger persönlich kennenzulernen und Zeit mit ihnen zu verbringen. An all dem und was sonst noch aktuell ist, wollen wir Sie teilhaben lassen.
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Wir wünschen Ihnen viel Freude dabei!
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Geschäftsführender Vorstand
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Russland
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Ausbildungswerkstatt in Belojarskij nimmt Gestalt an
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Die Veränderungen sind beeindruckend. Bis zum Frühjahr hat sich die Werkstatt für die künftige Fliesenlegerausbildung an unserer Partnerberufsschule Multidisziplinäres Technikum Belojarskij von einer dunklen und zuletzt als Garage genutzten Halle in einen lichtdurchfluteten und freundlichen Ort verwandelt. Dach und Boden wurden erneuert, neue Tore und größere Fenster eingebaut. Ebenso wurde das angrenzende kleine Backsteingebäude für die theoretische Ausbildung renoviert und mit neuen Sanitäranlagen ausgestattet. Parallel dazu laufen die Ausbilderschulungen an unserer Partnerberufsschule Uraler College für Technologie und Unternehmertum in der Gebietshauptstadt Jekaterinburg. Daran nehmen auch Ausbilder des Jekaterinburger College für Verkehrswegebau, das ebenfalls Teil unseres Projektes für die Modernisierung der Fliesenlegerausbildung im Gebiet Swerdlowsk ist, teil. Große finanzielle und inhaltliche Unterstützung erfährt das Projekt vom Ministerium für Bildung und Jugendpolitik des Gebietes Swerdlowsk, so dass bereits im Herbst die ersten Berufsschüler in die Ausbildung starten können.
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Förderung der Solarenergie in Russland
18 Module und 5 kWt Leistung umfasst die neue Solaranlage am Industrietechnikum im südrussischen Tichorezk. Es ist bereits die dritte Demonstrationsanlage, die im Rahmen unseres deutsch-russischen Projektes zur Popularisierung der Solarstromerzeugung an Berufsschulen in Russland unter Einbeziehung der Berufsschüler errichtet wurde. Da das Thema bisher keinen Eingang in die Berufsausbildung gefunden hat und auch entsprechende Fortbildungsangebote in Russland fehlen, wollen wir, mit Unterstützung unserer Partner von der Oskar-von-Miller-Schule in Kassel, in den kommenden Monaten ein kompaktes Schulungsangebot für Berufsschüler zum Thema „Planung und Installation von Solaranlagen“ entwickeln. Zudem ist die Installation einer Photovoltaikanlage auf den Dächern des Uraler College für Technologie und Unternehmertum in Jekaterinburg im Herbst geplant, die einen wesentlichen Teil zur Stromversorgung unseres langjährigen Partners beitragen soll.
Ein kurzes Video zum Seminar in Tichorezk finden Sie auf dem Youtube-Kanal unseres Partners Eurosolar Russia: https://youtu.be/p8gJkfwLr2w
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Deutsch-Russische Städtepartnerkonferenz Kaluga
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Die Koffer waren schon gepackt für die Reise nach Kaluga zur Deutsch-Russischen Städtepartnerkonferenz. Dann wurde Russland zum Virusvariatengebiet erklärt und die Reiseplanung damit hinfällig. Dank unserer russischen Partner aus Jaroslawl, die vor Ort waren, konnten wir unseren umfangreichen Video-Beitrag zu unserem Austauschprojekt Kassel-Jaroslawl in der Arbeitsgruppe „Berufsorientierung. Wie kann Austausch gelingen?“ dennoch vollständig leisten und mit Präsenz unterstützen. Aus Deutschland konnten wir online auch aktiv teilnehmen und noch einmal unterstreichen, wie wichtig der deutsch-russische Austausch gerade auch für junge Menschen ist.
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Ukraine
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Auszubildende restaurieren historische Bauteile in Lwiw
Bei den Steinmetzen ist es schon länger der Fall, nun werden auch die Tischler zum Wohle der Stadt aktiv. Während ihrer Ausbildung restaurieren die Schüler der Lemberger Kunsthochschule die Holztüren des historischen Gebäudes in der Knyazy-Romana-Straße 6. Die Bitte zur Unterstützung beim Erhalt der historischen Holzelemente richtete der Lemberger Stadtrat selbst an die Schule, mit der wir seit 2008 im Bereich der Modernisierung der Berufsausbildung für Maler und Tischler mit Schwerpunkt Restaurierung zusammenarbeiten.
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„Die Türen sind über hundert Jahre alt und es ist nicht einfach, die Materialien dafür zu finden. Wir haben aber einen zuverlässigen Partner, die Eberhard-Schöck-Stiftung, die in der Lage ist, solche Objekte zu restaurieren“, freut sich Nadia Obnyavka, die Direktorin der Schule. „Wir haben die materielle und technische Basis und verwenden die neuesten Technologien und Werkzeuge. Wir sind froh, dass wir zur Modernisierung des architektonischen Erbes unserer Stadt beitragen können.“
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Maschinenlieferung in Kyjiw eingetroffen
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Nach rund anderthalb Jahren Vorbereitung ist Ende April unsere Lieferung für die neue Werbetechnikerwerkstatt an der Kyjiwer Höheren Berufsschule für Bauwesen und Design eingetroffen. Zahlreiche kräftige Hände waren erforderlich, um die verschiedenen Schneideplotter, Heißtransferpressen und Folien vom LKW abzuladen. Die Maschinen, Handwerkzeuge und Verbrauchsmaterialien bilden die Grundausstattung für die in der Ukraine erstmalig angebotene Ausbildung zum Schilder- und Lichtreklamehersteller. Zudem konnte sich unser Projektleiter, Marcel Blessing-Shumilin, nach der Lockerung der Coronaregeln im Juni vor Ort ein persönliches Bild vom Fortschritt der andauernden Umbaumaßnahmen verschaffen. So wurde die Werkstatt in den zurückliegenden Monaten durch ein Meisterbüro, eine Umkleide und ein Materiallager erweitert, ein Zugang zur zweiten Etage über eine Wendeltreppe, eine hofseitige Werkstattzufahrt für zu folierende Fahrzeuge und eine Galerie mit einem Blick über die gesamte Werkstatt eingerichtet. Gleichzeitig fand für die künftigen Ausbilder eine weitere Online-Schulung mit unserem Experten Andreas Tobias statt.
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Republik Moldau
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Landesweites Förderprogramm für Berufsschulen
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Aktuell arbeiten wir in der Republik Moldau mit den Berufsschulen Școala Profesională Hîncești und Școala Profesională nr. 4 in Chișinău an der Modernisierung der Ausbildung für Verputzer und Tischler. Mit einem landesweiten Sonderförderprogramm für Berufsschulen wollen wir im kommenden Jahr unser Engagement ausweiten. Dies vereinbarte unser Geschäftsführender Vorstand, Peter Möller, auf seiner ersten Reise zu unseren Projektpartnern nach der Cornazwangspause mit der Ministerin für Bildung, Kultur und Forschung, Lilia Pogolșa, in der moldauischen Hauptstadt.
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Georgien
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Neue Halle bald bezugsfertig
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Nach dem Bau der neuen Tischlerhalle standen nun Ausbau und Ausstattung auf dem Plan. Die ersten Maschinen sind angeliefert, die Fertigstellung der Innenräume nähert sich dem Ende. Im Herbst soll die Modernisierung der Tischlerausbildung nach europäischen Standards nun auch in Georgien aufgenommen werden. Fachlicher Leiter ist unser Tischlerexperte, Christoph Junghans, die Koordination vor Ort liegt in den Händen unseres Repräsentanten, Götz Martin Rosin.
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Deutschland
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Unterstützung der Flüchtlingshilfe Karlsruhe
Der 2014 gegründete Verein will Geflüchteten schnell und unkompliziert eine Grundversorgung ermöglichen. Seine Mitglieder sind Organisationen wie Amnesty International, die AWO Karlsruhe, das ibz Karlsruhe e.V., der AK Migrationsbeirat, der Dachverband Muslimischer Vereine und die Bahnhofsmission Karlsruhe, aber auch zahlreiche Einzelpersonen. Seit April 2021 ist auch die Stadt Karlsruhe Mitglied.
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Die gegenwärtige Aufgabe des Vereins besteht unter anderem in der Beratung und Betreuung der Geflüchteten in den Bereichen Schule und Berufsausbildung sowie dem Angebot von Sprachkursen und kulturellen Aktivitäten.
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Unter dem Motto „Gleiche Bildungschancen für Geflüchtete“ fördert die Eberhard-Schöck-Stiftung in erster Linie den Erwerb von Computern mit Internetanschluss, die an bedürftige Geflüchtete durch den Verein verliehen werden, damit auch sie während der Pandemie am Online-Schulunterricht sowie an Online-Sprachkursen teilnehmen können. Außerdem leisten wir weitere Unterstützung, die im Rahmen der Ausbildung benötigt wird.
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Preise, Auszeichnungen, Stipendien
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Schöck Bau-Innovationspreis 2021
Erstmals im neuen Besucherzentrum in Baden-Baden, am Standort von Unternehmen und Stiftung, wurde der Schöck Bau-Innovationspreis verliehen. In einer kleinen, aber feinen Veranstaltung wurde die Auszeichnung an die vier Preisträger vergeben. Die Preisträger und ihre Arbeiten wurden in kurzen Videos (auf unserem Youtube-Kanal unter https://youtu.be/Kwbb6shED-E) und kleinen Interviews durch Jury-Sprecher und Vorstand Dr. Harald Braasch vorgestellt. Im Rahmen des zweitägigen Aufenthaltes in Baden-Baden gab es neben einem Rundgang durch die Fertigung der Isokörbe und Informationen zur Stiftung auch Gelegenheit, Baden-Baden und die Umgebung kennenzulernen. Wir gratulieren unseren Preisträgern nochmals und wünschen ihnen für ihre Zukunft alles Gute!
Daniel Auer, M.Sc., TU München
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Ganzheitlicher Ansatz einer inversen Analyse zur Bestimmung des rissbreitenabhängigen Tragverhaltens von Stahlfaserbetonen auf Basis parametrischer B-Splines
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Henrik Becks, M.Sc., RWTH Aachen University
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Einfluss von Normalkräften auf die Querkrafttragfähigkeit von Plattenstreifen aus Carbonbeton
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Matthias Kalus, M.Sc., RWTH Aachen University
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Implementierung eines kinematischen Durchstanzmodells mit zwei Freiheitsgraden für punktförmig gestützte Platten
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Fabian Rauch, M.Sc., TU München
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Rechnerische Prognose von Schnittgrößen in Tunnelschalen auf Grundlage von Dehnungsmessungen und begleitenden Kriechversuchen.
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Nachwuchspreis Betonbauteile – Besuch der Preisträger in Baden-Baden
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Einen erlebnisreichen Tag verbrachten Niklas Gödecke und Fauzi Musliu, die mit dem Nachwuchspreis Betonbauteile ausgezeichnet worden waren, bei uns in Baden-Baden. Gramatiki Satslidis und Uwe Sommer vom Berufsförderungswerk für die Beton- und Fertigteilhersteller e. V. (BBF) und wir begleiteten die Preisträger. Ein Produktionsrundgang bei der Schöck Bauteile GmbH, ein Besuch bei der Bausysteme Regenold GmbH, eine Stadtführung in Baden-Baden und abschließend ein Besuch in der Caracalla Therme Baden-Baden ließen fachlich wie kulturell keine Wünsche offen.
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Kulturpreis Deutsche Sprache: Die Preisträger 2021
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Den Jakob-Grimm Preis erhält die Schriftstellerin Herta Müller und den Institutionenpreis die Wissenschaftssendung „Wissen macht Ah!“. Der Initiativpreis wird unter den Teilnehmern eines Poetry-Slam direkt auf der Preisverleihung in Kassel am 16. Oktober ermittelt.
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Ausschreibung Deutscher Hochschulbaupreis 2022
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Hochschulgebäude, die eine besondere baukulturelle Qualität aufweisen, bzw. von vorbildlichem Umgang mit historischer Bausubstanz zeugen, werden alle zwei Jahre von der Deutschen Universitätsstiftung unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat mit dem Deutschen Hochschulpreis ausgezeichnet. Bewerbungen können bis 02.11.2021 eingereicht werden. Die vollständige Ausschreibung finden Sie auf unserer Facebookseite unter folgendem Link: https://www.facebook.com/EberhardSchoeckStiftung/posts/579121380163062.
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Sonstiges
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Unsere erste Filmförderung – ein voller Erfolg
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Der von uns geförderte Film „Masel Tov Cocktail“ hat nicht nur viele Auszeichnungen – darunter zuletzt auch den Grimme-Preis – erhalten, sondern wurde auch entsprechend aufbereitet, mit Begleitmaterialien ergänzt und kann jetzt als Lehrwerk im Schulunterricht eingesetzt werden. Allen Erwachsenen, die ihn noch nicht kennen, sei der Film an dieser Stelle ebenfalls noch einmal wärmstens empfohlen!
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Jahresbericht 2020
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60 Seiten gefüllt mit Bildern und Informationen rund um laufende und neue Projekte in der Berufsausbildung im Bauhandwerk in unseren Partnerländern Russland, Ukraine, Moldau und Georgien. Mit spannenden Einblicken in die Förderung der Deutschen Sprache für Deutschlernende in Osteuropa, neuen Projektpartnern in der Förderung von Jugendlichen in Deutschland, mit Preisträgern und Stipendiaten. Online zu lesen über unsere Internet-Seite per Download – auf Wunsch versenden wir auch!
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22. Juni 2021 – Kranzniederlegung zum 80. Jahrestag des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion
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Auf dem Ehrenfriedhof in Lichtental, wo 235 sowjetische Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter ihre letzte Ruhestätte fanden, gedachten wir, gemeinsam mit der Oberbürgermeisterin der Stadt Baden-Baden, Margret Mergen, der 27 Millionen sowjetischen Opfer dieses Vernichtungsfeldzuges.
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