Kulturpreis Deutsche Sprache: Grammatikforscher, Musiker und Journalisten ausgezeichnet

In Kassel wurde der Grammatikprofessor Peter Eisenberg für seine Verdienste um die Erforschung der Deutschen Sprache mit dem Jacob-Grimm-Preis ausgezeichnet. Die Laudatio hielt FAZ-Mitherausgeber Jürgen Kaube. „Peter Eisenbergs Werk regt zum Nachdenken über die deutsche Sprache an“ und er stehe für einen behutsamen Umgang mit der deutschen Sprache, so Kaube. Den Initiativpreis erhielt die Band Tonbandgerät. Sie vermittle über ihre Musik und ihre deutschen Texte jungen Menschen im In- und Ausland Freude an der deutschen Sprache. Die Laudatio hielt Amelie Arndt, Enkelin von Eberhard Schöck. Die Kaukasische Post erhielt den Instiutionenpreis. Als einizige deutschsprachige Zeitung im Kaukasus sei sie ein "Aktivposten in den deutschen Außenbeziehungen", so Jurysprecher Helmut Glück zur Begründung. Holger Klatte, VDS-Geschäftsführer, hielt die Laudatio. Pressemeldung